Über den Autor
Wolfgang A. Gogolin, Jahrgang 1957 und von Beruf Rechtspfleger, lebt in
seiner Heimatstadt Hamburg, wo er auch zehn Jahre lang als Standesbeamter
arbeitete. 2002 wurde er geheiratet.
Neben einigen Dutzend Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien
schrieb er bisher acht Bücher: Die Beamtensatire 'Karawane des Grauens'
(2002), den Roman 'Der Puppenkasper. Weibliche Macht - Männliche Ohnmacht'
(2004) sowie die Kurzgeschichtensammlungen ‚Beamte und Erotik’ (traveldiary/2006)
und ‚Beamte und Menschen’ (traveldiary/2007). 2008 folgte ‚Eintritt frei für
Männer’ beim Hamburger Pauerstoff-Verlag.
Im März 2010 wurde ein Kurzgeschichtenband unter dem Titel ‚Geist der Venus’
veröffentlicht, 2011 folgte der Hamburg-Roman ‚Schlafen bei Licht’ (beide
Mohland Verlag). Ende 2013 erschien der Roman ‚Dunkles Licht in heller
Nacht’ beim Oldigor-Verlag sowie eine Neuveröffentlichung vom 'Geist der
Venus'.
Für den Herbst 2016 war im Verlag Edition
Ecrilis eine
Romanveröffentlichung mit dem Titel 'Rotblaue Nelken' vorgesehen, durch den
plötzlichen Tod des Verlegers hatte sich der Erscheinungstermin jedoch
verzögert. Der Aavaa-Verlag
hat den Roman dann im Juli 2017 in die Buchhandlungen gebracht. 2018 gab es
eine Neuveröffentlichung von 'Dunkles Licht in heller Nacht' unter neuem
Titel: 'Das Vermächtnis der verlorenen Zeit' (Brokatbook).
Von 2019 bis
2021 brachte der Wiener Karina-Verlag die Normandie-Trilogie
'Französisch
von unten' heraus. Im Frühjahr 2022 erscheint im selben Verlag der
Roman 'Als Jesus
aus den Wolken fiel'.
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